Optionen:
Nutzen Sie dieses einzigartige und anlegerfreundliche Investment, um Riesengewinne in Serie zu machen!
Liebe Investoren,
nur OPTIONEN bieten Ihnen die folgenden 11 anlegerfreundlichen Top-Kriterien für sichere und hohe Gewinne:
1. Keine Kursmanipulationen möglich
Angebot und Nachfrage bestimmen den fairen Preis einer Option – nicht der Emittent, wie beispielsweise bei Optionsscheinen. Emittenten von Optionsscheinen können die Kurse zum Nachteil der Anleger manipulieren. Und sie tun das auch. Der Anleger handelt bei Emittenten-Produkten im wahrsten Sinne des Wortes immer „gegen die Bank“. Beim optimalen Alternativ- und Original-Produkt „Optionen“ gibt es hingegen keinen Emittenten, der manipulieren könnte.
2. Hebelkraft
+100% Gewinn sind beim Optionen-Trading nicht ungewöhnlich. Sie benötigen beispielsweise nur 1.000 Euro, um innerhalb weniger Wochen einen Gewinn von 1.000 Euro zu erzielen. Um denselben Gewinn von 1.000 Euro mit Aktien oder Fonds zu erreichen, müssten Sie unter Umständen 20.000 Euro oder auch mehr investieren.
3. Kein Insolvenzrisiko des Emittenten
Optionen haben keinen Emittenten. Von daher gibt es auch NICHT den Totalausfall der investierten Gelder, wenn ein Herausgeber (Bank oder Wertpapierhaus) von Wertpapieren (Emittent) insolvent wird. Das ist gerade in der erneut hoch kochenden Finanz- und Bankenkrise wieder besonders wichtig!
4. Gewinne auch bei fallenden Kursen
Sie können Gewinne in jeder Börsenlage erzielen. Mit Puts erzielen Sie auch Gewinne, wenn die Märkte fallen. Aktien und Fonds verlieren in dieser Zeit Geld. Und mit einer besonderen Strategie gewinnen Sie beim Optionen-Trading selbst dann, wenn die Märkte seitwärts laufen.
5. Absicherung des Depots
Wenn Ihr Depot Aktien und Fonds enthält, verlieren Sie bei fallenden Kursen Geld. Deshalb die Empfehlung: Sichern Sie Ihr Aktiendepot stets mit der cleveren Anlageform Optionen ab!
6. Klar und transparent
Optionen haben eine klar geregelte, eindeutige und standardisierte Ausstattung. Diese ist in wenigen Zeilen zusammengefasst. Bei CFDs, Zertifikaten, K.o.- Scheinen und Optionsscheinen müssen Sie erst bis zu 150 DIN A4-Seiten (!) lesen, um wirklich zu wissen, auf was Sie sich einlassen. Und diese 150 Seiten müssen Sie bei jeder neuen Investition neu studieren. Denn keine Ausstattung gleicht der anderen.
7. Einsatz mit begrenztem Kapital
Sie benötigen bei Optionen nur einen Bruchteil des Geldes, das Sie für den Aktienhandel aufbringen müssen. Um beispielsweise 100 Porsche-Aktien zu kaufen, müssen Sie knapp 4.000 Euro investieren (Kurs Januar 2012). Um diese 100 Aktien ein Jahr mit Optionen zu kontrollieren und von deren Wertentwicklung zu profitieren, reichen rund 500 Euro aus (Kurs Januar 2012).
8. transparenter Börsenplatz: Eurex
Optionen werden an einer speziellen Terminbörse (Eurex) gehandelt. Die Eurex wird wegen ihrer transparenten Regelungen beim Trading mit Optionen immer wieder von unabhängiger Seite gelobt. So zum Beispiel fast jedes Jahr von der SdK (Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger). An der Euwax (Achtung: Nicht Eurex!) hingegen werden Emittentenprodukte (Zertifikate, Optionsscheine, etc.) gehandelt. „Kein Handel möglich“ heißt es dort oft. Das Nachsehen hat der Investor. Sie gehören hoffentlich (künftig) nicht dazu.
9. Trading direkt in den USA „ein Kinderspiel“
Beim Trading mit Optionen bestimmt allein der Anleger, auf welche Basiswerte (Aktien, Indizes, Rohstoffe, Währungen) und an welchen Börsen er handelt. Es ist eine Selbstverständlichkeit, auch direkt im Mutterland der Börse, den USA, zu handeln. Das ist ganz einfach und zu günstigen Konditionen möglich. Sie nutzen jede Chance. Bei CFDs, Zertifikaten, K.o.-Scheinen und Optionsscheinen bestimmt der Emittent, was gehandelt wird. Aber: Diese Anbieter haben für unzählige attraktive Gewinnchancen mit US-Aktien gar kein Produkt..
10. Keine Nachschusspflicht, wenn Sie Optionen kaufen
Bei gekauften Optionen haben Sie keine Nachschusspflicht! Wer Ihnen etwas anderes sagt, weiß im besten Fall nicht, wovon er spricht – oder er lügt.
11. Keine versteckten Kosten
Bei Optionen kennen Sie die Kosten. Es sind die (oft geringen) Handelsgebühren Ihres Brokers. Bei Fonds, Zertifikaten, K.o.-Scheinen und Optionsscheinen wissen Sie erst nach genauem Studium der Emittenten-Prospekte, auf welche Kosten Sie sich wirklich einlassen.
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