Beste Gewinn-Chancen mit den im Kurs nicht manipulierbaren Optionen

Optionen sind das einzige Finanzprodukt, das Ihnen dauerhafte Gewinne an den Börsen bringen kann. Die 3 Gründe:

 
1. Optionen werden nicht von Banken und Wertpapierhäusern emittiert. Damit können sie auch in ihren Kursen nicht manipuliert werden. Alle Derivate der Emittenten beinhalten das Risiko der Kursmanipulation oder der nicht transparenten Preisgestaltung.

 

2. Es gibt kein Totalverlustrisiko durchInsolvenz eines Emittenten. Optionen werden von den Terminbörsen definiert. Sie haben keine Emittentin. Daraus ergibt sich logischerweise: Es gibt auch kein Totalverlustrisiko durch Insolvenz
einer Emittentin. Wie wichtig das ist, sehen Sie daran, dass z. B. in den USA in den Jahren 2010 und 2011 jeweils über 100 Banken insolvent wurden. Mehr als alles andere zeigt das auf, dass die Finanzkrise noch lange nicht beendet ist.

 

3. Mit Optionen können Sie bei steigenden (Calls) und fallenden (Puts) Märkten gewinnen. So einfach und doch: Elementar wichtig, wie der Chart auf Seite 12 „DAX: 2006 bis 2011 – ein Nullsummenspiel“ zeigt.

 

Zur Ehrenrettung der Aktien
Tradingorientiert konnten Sie mit Aktien in diesen 6 Jahren oder länger kaum Geld verdienen. Trotzdem sind Aktien eine gute Geldanlage zur Diversifikation. Sobald Sie über „nennenswerte“ Beträge verfügen, führt an Aktien kaum ein Weg vorbei. Denn niemand weiß, wie die Finanz- und Eurokrise sich entwickeln wird und wo Kurse und Notierungen in einigen Jahren stehen. Die sicherste Geldanlage dabei ist die Diversifikation (alphabetische Reihenfolge): Aktien, Edelmetalle (Gold, Silber– nur physisch und zu Hause gelagert), Immobilien, Optionen, Tagesgeld.

 

Tradingorientiert: Nur Optionen
Für Börsen-Gewinne innerhalb weniger Tage, Wochen oder auch Monate gibt es aus den eingangs genannten Gründen
keine Alternative zu Optionen. Auch da gibt es für Gewinne keine Garantie. Aber die zusätzlichen Risikofaktoren aller anderen börslich gehandelten Geldanlagen gibt es nicht.

 

Tradingorientiert: Nur die richtige Strategie mit Optionen
Natürlich können Sie auch mit Optionen Geld verlieren. Und wenn Sie mit Call-Optionen nur auf steigende Märkte oder mit Put-Optionen nur auf fallende Märkte setzen, können Sie totalen Schiffbruch erleiden. Auch das beste Hebelinstrument schützt Sie nicht vor Fehlentscheidungen. Also gehört für ein erfolgreiches Jahr 2012 zu den Optionen auch die richtige Strategie.

 

3:1-Strategie Calls zu Puts führt zur Gewinnserie
In allen 6 Jahren des Bestehens des Optionen-Profi hat sich bewährt, zu jedem Zeitpunkt Call- und Put-Option im Depot zu halten. Natürlich kam es dabei auch zu realisierten Verlusten: Mal verloren die Calls, ein anderes Mal die Puts. Verluste in einzelnen Trades gehören aber an der Börse dazu. Entscheidend ist, was die (Jahres-)Bilanz ausweist: Und da übertrafen die Gewinne in jedem einzelnen Jahr seit 2006 bis einschließlich 2011 die Verluste bei Weitem. Dabei ist das Verhältnis 3:1 Calls zu Puts nicht für alle Zeiten festgelegt. Es lag auch schon einmal bei 5:1; denkbar ist auch 2:1, 1:1 oder auch 1:3 Calls zu Puts. Undenkbar ist das ausschließliche Investieren nur in Calls oder nur in Puts. Klar gibt es dabei kurzfristig mal eine höhere Gewinn- Chance, aber das Aus für ein so geführtes Depot ist vorprogrammiert.

 

Startschuss 2012: Calls plus Puts
Immer Call- und Put-Optionen im Depot zu halten, darin steckt schon die ganze Weisheit. Auch wenn ich heute nicht weiß, ob der DAX am Ende dieses Jahres ein neues Allzeithoch verbucht und deutlich über 8.000 Punkte notiert oder eine rasante Talfahrt erlebt und auf 4.000 Punkte oder tiefer abtaucht, ich bin sicher: Die ununterbrochene Serie der Gewinne der Jahre 2006 bis 2011 wird sich fortsetzen.