Kategorie: Optionen-Profi

Bankenverluste – ein Fass ohne Boden

+++ Ganze Staaten müssen gestützt werden +++ Chart-Technik und Marktstimmung signalisieren weitere Kursverluste +++ Puts im Depot sind ein absolutes MUSS +++ Zeitumstellung in des USA sorgt für vorübergehende veränderte Handelszeiten aus europäischer Sicht +++

Bankenverluste – ein Fass ohne Boden

Der Hypothekenfinanzierer Fannie Mae hat im vierten Quartal 2009 einen Verlust von 25,2 Milliarden Dollar verbucht. Im vierten Quartal 2008 lag der Bankenverlust dagegen bei vergleichsweise niedrigen 3,5 Milliarden Dollar. Es hat sich also versiebenfacht! Für das ganze Jahr 2008 weist die Bilanz nun einen Verlust von fast 60 Milliarden Dollar aus.

Ich gebe unserem Gespür für diese Bankenverluste mal eine Dimension. Gerade habe ich geschrieben: „Im vierten Quartal 2008 lag der Bankenverlust dagegen bei vergleichsweise niedrigen 3,5 Milliarden Dollar.“ 3,5 Milliarden Dollar hört sich mittlerweile irgendwie relativ wenig an. Aber … (mehr …)

Strategie „Aktien kaufen und liegenlassen“ immer fraglicher

+++  Politiker und Banker verschweigen die Wahrheit  +++  Puts nutzen Abwärtstrend für Gewinne  +++

Die Strategie „Aktien kaufen und liegenlassen“ wird immer fraglicher

Die Kursstände weltweit wichtiger Indizes zeigen, die Strategie  „Aktien kaufen und liegenlassen“ gerät mächtig ins Wanken. Für einige Regionen ist sie bereits hinfällig geworden. Das zeigen die Entwicklungen weltweit wichtiger Aktienindizes.

Je nach Region liegt auch ein sehr langfristig orientierter Investor mit der Strategie „Aktien kaufen und liegenlassen“ heute schon tief im Verlust oder (mehr …)

Ohne Stabilität des Bankensektors keine Markterholung

+++  2009 erzielen Sie nur Gewinne, wenn Sie auch Puts im Depot haben  +++  Am Montag, dem 16.02.2009, sind die US-Börsen geschlossen  +++

Ohne Stabilität des Bankensektors gibt es keine Markterholung

Rhetorische Frage: „Kaufen Sie nächste Woche in größerem Umfang Bankaktien als langfristige Anlage?“ Ich jedenfalls nicht. Und ich denke, auch Sie verneinen diese Frage. Wenn Sie aber nicht kaufen und ich auch nicht, (mehr …)

Börsen wetteten auf Konjunkturpaket und legten zu

+++  Kursgewinne sind noch keine Trendwende  +++  Ein gut geführtes Depot muss jederzeit Puts beinhalten  +++

Börsen wetteten auf Konjunkturpaket und legten zu

In der vergangenen Woche wurden die US-Börsen durch die abzusehende Verabschiedung des US-Konjunkturpaketes getrieben. Die Hoffung auf dieses Paket wog sogar stärker als die katastrophalen Arbeitsmarktdaten: Die Arbeitslosenquote stieg von 7,2 % auf 7,6 %. Die amerikanischen Unternehmen strichen im Januar 2009 also so viele Stellen wie seit den 70-er Jahren nicht mehr. Damit ist vorprogrammiert, dass es zu Einbrüchen im privaten Konsum kommen wird.

Die Investoren wetteten aber darauf, (mehr …)

Herzlich willkommen beim Optionen-Investor und seinem eigenständigen Versandsystem

Lieber Optionen-Investor-Leser,

heute, am 02.02.2009, haben wir das neue Versandsystem für den „Optionen-Investor“ in Gebrauch genommen.

Wir starten zunächst mit der Kategorie: „Heißmanns Börsenkommentar“. Diesen erhalten Sie erstmals nächsten Samstag, am 07.02.2009, über das neue Versandsystem. Im weiteren Ausbau werden wir Ihnen dann unter der Rubrik „Chart der Woche“ regelmäßig zeigen, wie Sie selbst jede Kursbewegung an den Börsen optimal nutzen und mit Optionen kontinuierlich Gewinne erzielen können. Weitere regelmäßige Tipps und Tricks „Rund um den Optionen-Handel“ werden diesen Rund-um-Service immer weiter ausbauen. Sie werden dann selbst erkennen und sehen, warum wir immer wieder sagen: „Mit der richtigen Strategie sind Optionen sicherer als die reine Investition in Aktien.“

Bitte empfehlen Sie uns auch gerne weiter: www.optionen-investor.de

Ich sende Ihnen die besten Grüße

Märkte im Bann der Bankenkrise

+++ Nur mit Calls und Puts erzielen Sie derzeit Gewinne +++  Melden Sie sich bitte an für den Bezug meines Marktkommentars +++

Märkte im Bann der Bankenkrise

Überwiegend schlechte Unternehmenszahlen und Konjunkturdaten haben verhindert, dass sich der Dow Jones von der 8.000-Punkte-Marke nach oben absetzen kann. Im Gegenteil, (mehr …)

DAX verbucht 15% Verlust seit Jahresauftakt

+++  Weitere Gewinn-Realisierungen mit Puts sind abzusehen  +++  Optionen-Investor ab Anfang Februar über eigenes Versandsystem – Bitte registrieren Sie sich für den weiteren Bezug  +++

DAX verbucht 15% Verlust seit Jahresauftakt

In dieser Woche (Dienstag, 20.01.2009) war die Amtseinführung von Barack Obama. Weltweit ruhen die Hoffnungen von Millionen von Menschen auf ihn. (Ich wünsche ihm, dass er die hohen Erwartungen erfüllen kann.) Und Obama spricht von einer Erneuerung der US-Politik. Die Börsen schlossen „die Woche der Erneuerung“ aber mit weiteren deutlichen Kursverlusten. Der von vielen erwartete Obama Effekt hat also nicht gezogen.

Der Grund (mehr …)

DAX hat Abwärtstrend wieder aufgenommen

+++  DAX hat Abwärtstrend wieder aufgenommen  +++  V-DAX signalisiert weitere Kursverluste  +++  Mit Puts profitieren Sie von weiteren Kursverlusten der Märkte  +++  Am kommenden Montag sind die US-Börsen geschlossen  +++

DAX hat Abwärtstrend wieder aufgenommen

Mit 4.366 Punkten notiert der DAX an diesem Wochenende 17,3% unter seinem Zwischenhoch vom November 2008 und auch schon wieder 13,1% unter seinem Jahreshoch.

Die Zahlen: Am 04.11.2008 stand der DAX bei 5.278 Punkten. Und am 06.01.2009 schaffte er es immerhin bis 5.026 Punkten. Wenn er sich oberhalb von 5.000 Punkten stabilisiert hätte, gäbe es weiteres Potenzial nach oben. Das Gegenteil ist der Fall. Er konnte (mehr …)

DAX Richtung 4.000 Punkte – Puts sichern Ihr Depot

+++  DAX läuft in Richtung 4.000 Punkte – Puts sichern Ihr Depot  +++  Rückgang der Emittentenprodukte – immer mehr Umsatz mit bankenunabhängigen Optionen  +++  Hier treffen Sie mich persönlich – 3 Termine für Ihre Vorplanung  +++

DAX läuft in Richtung 4.000 Punkte – Puts sichern Ihr Depot

„Schlechte Nachrichten sind in den aktuellen Kursen enthalten“, lese ich oft. Die Aussage ist richtig. Daraus wird abgeleitet, dass die Kurse nicht mehr allzu stark fallen werden. Die Schlussfolgerung ist jedoch falsch. Denn (mehr …)