Finanzprofessor spricht Klartext . . .

. . . und meint: Banken betrügen mit Zertifikaten ihre Kunden

Schützen Sie sich mit einem einfachen und sicheren Anlageprodukt vor gierigen Finanzhaien und behalten Sie selbst das Heft in der Hand

Dieses Interview hatte es in sich. Max Otte, Professor für internationale Betriebswirtschaftslehre, nahm kein Blatt vor den Mund. Im Artikel des Magazins profil vom März 2009, Seite 58, spricht Max Otte von „Betrügern und Verbrechern“.

Die Art und Weise, wie Banken gutgläubige Anleger um deren Ersparnisse bringen, nennt der Finanzwissenschaftler „Ausbeutermethoden, die jeder Beschreibung spotten“.

Was steckt seiner Meinung nach hinter den riskanten und undurchsichtigen Zertifikaten? Für Max Otte sind dies reine Zockerpapiere, „mit denen Anleger gegen die Spezialisten der Bank wetten“. Und das freilich ohne den Hauch einer Chance – für die Anleger wohlgemerkt.

Denn Max Otte weiß nur zu gut, dass sich die Banken ihre Zertifikate selbst „stricken“ können. Kaum ein Anleger blickt durch. Und selbst, wenn einer durchblickt – die Banken konstruieren ihre Zertifikate so, dass sie so gut wie immer gewinnen, natürlich auf Kosten der Anleger. Irgendjemand muss ja das Geld zahlen, das die Banken mit den Zertifikaten verdienen.

Max Otte verdeutlicht am Beispiel einer 91-jährigen Rentnerin, „wie rücksichtslos die Finanzbranche vorgeht“. Selbst vor solchen nicht fachkundigen Menschen, die mit ihrem Ersparten noch ein paar Jahre auskommen müssen, macht die Gier keinen Halt. Da wurden Lehman-Zertifikate unters Volk geworfen, wie es sonst nur Prinz Karneval mit Kamellen macht. „Weil Lehman die besten Provisionen geboten hat“, so Max Otte.

Warum werden solche verbrecherischen Machenschaften nicht verboten?

Laut Max Otte „sind Zulassungsregeln eine Frage des politischen Willens“. Da fragt sich der rechtschaffene Bürger doch sicher: Was will die Politik denn? Na…, formulieren wir es vorsichtig: Es soll Politiker gegeben haben und aktuell geben, die einem macht- und geldbesessenen Banker in nichts nachstehen.

Von wem haben wir also Zulassungsregeln zu erwarten, die den Anleger schützen? Wenn wir Pech haben, warten wir, bis wir schwarz werden.

Da möchte ich Ihnen, lieber Leser, doch etwas anderes ans Herz legen. Denn es gibt durchaus Anlagealternativen, die nicht den Banken, sondern Ihnen selbst ordentliche Renditen bei erstklassiger Sicherheit bescheren.

Das Schönste: Kein Banker hat die Chance, zu manipulieren. Keine versteckten Gebühren. Keine Abzocke. Nachfrage und Angebot bestimmen den fairen Marktpreis. Sie haben die Chance, bei steigenden und fallenden Börsenkursen Gewinne zu machen.

Und: Sie können Ihre Investments bestens absichern.

Lassen Sie sich nie mehr mit Zertifikaten oder anderen Trick-Produkten übers Ohr hauen!

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Kehren Sie denen, die Sie betrügen wollen, ein für alle Mal den Rücken!

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