Gefährliche Wertpapiere gehören verboten

Gefährliche Wertpapiere sollten laut der deutschen Verbraucherschutzverbände verboten werden – aber gefährliche Banker wird es sicher weiterhin geben

Wie Sie konsequent auf sichere Investments setzen und Abzocker ausbremsen

Spiegel.de schrieb Ende März unter der Schlagzeile „Verbot für gefährliche Wertpapiere gefordert“, dass die deutschen Verbraucherschutzverbände die Regierungskoalition dazu aufgefordert hätten, künftig den Handel mit hochspekulativen Wertpapieren zu verbieten. Und weiter war zu lesen, dass in den USA der Vertrieb von so genannten Zertifikaten bereits untersagt worden sei.

ENDLICH! mag man denken. Endlich könnte den Machenschaften von geldgierigen Bankern auch in Deutschland ein Riegel vorgeschoben werden. Etwas, das in anderen Teilen unserer Erde anscheinend schon länger und besser funktioniert.

Aber ist das nicht ein schlechter Witz? Was heißt hier ENDLICH? Wieso erst jetzt, ist doch wohl die treffendere Frage.

Wieso gibt es bisher keinen Schutz für Anleger?
Wieso konnten sich Banken bisher nach Belieben bei gutgläubigen Anlegern bedienen – und können das noch immer? Das schreit doch zum Himmel. Und es offenbart gleich 3 Skandale.

Skandal 1

Zertifikate – von den herausgebenden Banken manipulierbar und für Anleger äußerst gefährlich – sind zugelassen worden! Warum? Was haben sich die zuständigen Aufsichtsbehörden dabei gedacht? Haben sie überhaupt gedacht?

Skandal 2

Zertifikate sind durch und durch anlegerfeindlich. Wenn man sie schon zulässt, dann doch bitte nicht mit einem Freifahrtschein für die Emittenten. Warum gab und gibt es keine verständlichen Parameter für diese Anlageformen? Warum dürfen die herausgebenden Banken die Regeln selbst bestimmen und zusätzlich noch so weit verschleiern, dass sogar die eigenen Bankberater nicht durchblicken, was sie da für Teufelszeug verkaufen?

Skandal 3

Zertifikate wurden auch nach der Pleite der Investmentbank Lehman Brothers – mit hohen Verlusten für viele schlecht beratene Anleger – bis heute nicht verboten. Warum nicht? Worauf warten die Verantwortlichen noch?

Gleich 3 Skandale! Wer jetzt noch glaubt, dass ein Finanzunternehmen nur das Wohl seiner Kunden im Auge hat, der gehört ins Museum für vom Aussterben bedrohte Arten.

Lassen Sie sich nicht für dumm verkaufen! Investieren Sie unabhängig von Banken! Legen Sie Ihr Geld so an, dass niemand Ihr Investment manipulieren kann!

Völlig frei von Manipulationen können Sie Ihr Geld schon lange anlegen.

Nur…, kein Banker sagt Ihnen, wie das geht. Ist doch klar: An solchen bankenunabhängigen, sicheren und lukrativen Investments verdienen die Banken kein Geld. SIE als Anleger verdienen damit!

Es ist wirklich ganz einfach. Mit OPTIONEN. Damit verdienen Sie an steigenden und fallenden Börsenkursen.

Optionen sind sicherer als Aktien und viel flexibler. Sie können mit kleineren Einsätzen einsteigen und haben höhere Gewinnchancen als bei der Anlage in Aktien.

Das Beste daran: Keine Bank kann die Kurse manipulieren!

Noch nie davon gehört? Oder zumindest noch nicht näher damit beschäftigt? Dann lernen Sie den Optionenhandel doch jetzt kostenfrei kennen!

Bestellen Sie vom Optionen-Profi Rainer Heißmann eine Gratis-Ausgabe seines Börsendienstes „Option Advisor“.

Rainer Heißmann handelt seit Jahren sehr erfolgreich mit Optionen. Seine Leser genießen seine Tipps und jährlich exorbitante Gewinne – sowohl in guten als auch in schlechten Börsenjahren.

Ein Beispiel:

Im Jahr 2008, als der DAX um 40,6% fiel, machten Rainer Heißmann und seine Leser +30,37% Gewinn!

Ein gewaltiger Unterschied von 70,97 Prozentpunkten!

Ein Extra gibt es für Sie obendrauf: Zur kostenfreien Gratis-Ausgabe vom  „Option Advisor“, erhalten Sie ebenfalls gratis die informative und leicht verständliche Broschüre „Optionen sind ganz einfach… und sicherer als eine Bank“.

Diese Sonderveröffentlichung zeigt Ihnen auf 14 Seiten, wie Sie ganz und gar unabhängig von Banken immer wieder Riesen-Gewinne machen – mit fallenden UND steigenden Börsenkursen.

Ach, übrigens…

Im Spiegel-Artikel gab es einen sachlichen Fehler: In den USA ist der Vertrieb von so genannten Zertifikaten nicht untersagt worden – er wurde nie zugelassen. Dort hat die Aufsicht offenbar nicht geschlafen.

Verlassen Sie sich nie mehr auf schlummernde Aufsichtsbehörden oder gierige Banker!

Unabhängig von Banken, unabhängig von Werbung, unabhängig vom Auf und AB der Börsen, nur Ihnen, der Leserin und dem Leser verpflichtet sende ich Ihnen beste Grüße