Lektion 1 – Das Quiz

Herzlichen Glückwunsch! - Sie haben unseren Optionen-Kurs abgeschlossen. Sie haben %%SCORE%% von %%TOTAL%% Prozent erreicht. Sie haben unsern Optionen Kurs mit der Note  %%RATING%% abgeschlossen.
Die Antworten sind unten hervorgehoben
Frage 1
Eigenen sich Optionen zur Absicherung eines Aktien-Depots?
A
Ja
B
Nein
C
Weiß nicht
Question 1 Explanation: 
Mit Optionen können Sie Ihr Aktiendepot hervorragend absichern.
Frage 2
Sind die Gewinn-Chancen mit im Eröffnungsgeschäft gekauften Call-Optionen nach oben unbegrenzt?
A
Ja
B
Nein
C
Weiß nicht
Question 2 Explanation: 
Ja, dank der hohen Hebelkraft sind die Gewinn-Chancen mit Optionen unbegrenzt hoch.
Frage 3
Können Sie mit Optionen direkt in den USA handeln?
A
Ja
B
Nein
C
Weiß nicht
Question 3 Explanation: 
Ja, es ist eine Selbstverständlichkeit, auch direkt im Mutterland der Börse, den USA, zu handeln.
Frage 4
Können Sie mit Optionen Gewinne auch bei fallenden Märkten erzielen?
A
Ja
B
Nein
C
Weiß nicht.
Question 4 Explanation: 
Ja, mit Put-Optionen erzielen Sie Gewinne, wenn die Märkte fallen.
Frage 5
Können Emittenten die Kurse von Optionen manipulieren?
A
Ja
B
Nein
C
Weiß nicht
Question 5 Explanation: 
Nein, im Gegensatz zu Optionsscheinen haben Optionen keine Emittentin. Damit können die Kurse von Optionen nicht manipuliert werden.
Frage 6
Gibt es bei gekauften Optionen eine Nachschusspflicht?
A
Ja
B
Nein
C
Weiß nicht
Question 6 Explanation: 
Nein, bei gekauften Optionen, gibt es keine Nachschusspflicht!
Frage 7
Können Optionen wertlos verfallen, weil ein Emittent zahlungsunfähig wird?
A
Ja
B
Nein
C
Weiß nicht
Question 7 Explanation: 
Nein, Optionen haben keine Emittentin. Damit gibt es auch das Insolvenzrisiko der Emittentin nicht. Bei Optionsscheinen und Zertifikaten ist das Risiko vorhanden.
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7 Fragen zur Fertigstellung.

Lektion 1

11 starke Vorteile von Optionen

1. Hohe Hebelkraft: Unbegrenzte Gewinnmöglichkeiten

Optionen haben eine hohe Hebelkraft. +100% Gewinn sind beim Trading nicht ungewöhnlich. Sie benötigen also beispielsweise lediglich 1.000 €, um innerhalb weniger Wochen einen Gewinn von 1.000 € zu erzielen. Um denselben Gewinn von 1.000 € mit Aktien oder Fonds zu erreichen, müssten Sie unter Umständen 20.000 € oder auch mehr investieren. Bei +100% ist noch lange nicht Schluss. Da Kurse von Aktien unbegrenzt steigen können, können auch Kurse von Optionen unbegrenzt steigen. Dank der hohen Hebelkraft sind die Gewinn-Chancen mit Optionen unbegrenzt hoch.

2. Gewinne auch bei fallenden Märkten

Sie können Geld gleichermaßen in steigenden wie in fallenden Märkten verdienen. Mit Call-Optionen erzielen Sie Gewinne bei steigenden Märkten. Mit Put-Optionen erzielen Sie Gewinne, wenn die Märkte fallen. Aktien und Fonds verlieren in dieser Zeit Geld.

3. Klar und transparent

Optionen haben hat eine klar geregelte, eindeutige und standardisierte Ausstattung. Diese ist in wenigen Zeilen zusammengefasst. Bei CFDs, Zertifikaten, K.o.- Scheinen und Optionsscheinen müssen Sie erst bis zu 150 DIN A4-Seiten (!) lesen, um wirklich zu wissen, auf was Sie sich einlassen. Und diese 150 Seiten müssen Sie bei jeder neuen Investition neu studieren. Denn keine Ausstattung gleicht der anderen. Von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) werden Optionen deswegen seit Jahren als vorbildlich gelobt.

4. Anlegerfreundlich

Optionen werden an speziellen Terminbörsen gehandelt. In Deutschland ist das die Eurex. Die Eurex wird wegen ihrer transparenten Regelungen beim Trading mit dieser Anlageform immer wieder von unabhängiger Seite gelobt. So zum Beispiel fast jedes Jahr von der SdK (Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger). An der Euwax (Achtung: nicht Eurex!) hingegen werden Emittenten-Produkte (Zertifikate, Optionsscheine, etc.) gehandelt. “Kein Handel möglich” heißt es dort oft. Das Nachsehen hat der Investor. Sie gehören hoffentlich (künftig) nicht dazu.

5. Keine Kursmanipulationen möglich

Angebot und Nachfrage und natürlich die Kursentwicklung des der Option zugrunde liegenden Basiswertes (Aktie, Index, Rohstoff) bestimmen den fairen Preis dieses Investments – nicht der Emittent, wie beispielsweise bei Optionsscheinen. Emittenten von Optionsscheinen können die Kurse zum Nachteil der Anleger manipulieren. Und sie tun das auch. Der Anleger handelt bei Emittenten-Produkten im wahrsten Sinne des Wortes immer

 

“gegen die Bank”. Und „im Kleingedruckten“ der Verkaufsprospekte weisen die Banken sogar darauf hin! Im Gegensatz dazu haben Optionen keine Emittentin. Damit können die Kurse von Optionen nicht manipuliert werden.

6. Einsatz mit begrenztem Kapital

Sie können eine Option für den Bruchteil der Kosten des zugrunde liegenden Aktienwertes kaufen. Das heißt, Sie können Optionen-Handel mit einem kleinen Investment beginnen. Um beispielsweise 100 Siemens-Aktien zu kaufen, müssen Sie rund 9.500 € investieren (Kurs Februar 2011). Um diese 100 Aktien 2 Jahre mit Optionen zu kontrollieren, reichen rund 400 € aus (Kurs Februar 2011).

7. Trading direkt in den USA “ein Kinderspiel”

Beim Trading mit Optionen bestimmt allein der Anleger, auf welche Basiswerte (Aktien, Indizes, Rohstoffe, Währungen) Optionen er handelt. Es ist eine Selbstverständlichkeit, auch direkt im Mutterland der Börse, den USA, zu handeln. Das ist ganz einfach und zu günstigen Konditionen möglich. Sie nutzen jede Chance. Bei CFDs, Zertifikaten, K.o.-Scheinen und Optionsscheinen bestimmt der Emittent, was gehandelt wird. Aber: Diese Anbieter haben für unzählige attraktive Gewinnchancen mit US-Aktien gar kein Produkt.

8. Nachschusspflicht ist beim Kauf von Optionen ausgeschlossen

Bei gekauften Optionen, haben Sie keine Nachschusspflicht! Wer Ihnen etwas anderes sagt, weiß im besten Fall nicht, wovon er spricht oder er lügt. Damit ist das Risiko beim Kauf von Optionen auf den Betrag begrenzt, den Sie investieren!

9. Keine versteckten Kosten

Bei Optionen kennen Sie die Kosten. Es sind die (oft geringen) Handelsgebühren Ihres Brokers. Bei Fonds, Zertifikaten, K.o.-Scheinen und Optionsscheinen wissen Sie erst nach genauem Studium der Emittentenprospekte, auf welche Kosten Sie sich wirklich einlassen.

10. Kein Insolvenzrisiko durch Zahlungsunfähigkeit eines Emittenten

Optionen haben keine Emittentin. Damit gibt es auch das Insolvenzrisiko der Emittentin nicht. Bei Optionsscheinen und Zertifikaten ist das Risiko vorhanden. Wird die Emittentin insolvent, ist das in Optionsscheine und Zertifikate investierte Geld verloren. Käufer von Lehman Brothers Papieren haben das schmerzvoll erfahren.

11. Absicherung des Depots

Wenn Ihr Depot Aktien und Fonds enthält, verlieren Sie bei fallenden Kursen Geld. Mit Optionen können Sie Ihr Aktiendepot hervorragend absichern.

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Vorwort

Lieber Leser,

herzlichen Glückwunsch,

zu Ihrer Entscheidung, mehr über Optionen zu erfahren, dem besten Weg,

um an der Börse in jeder Marktlage Geld zu verdienen.

Nehmen Sie sich „ein paar Minuten“ Zeit – es lohnt sich.

Einführung in Optionen

In diesem Kurs lernen Sie die Struktur von Optionen kennen. Am Ende des Kurses wissen Sie um deren Bedeutung, deren Handhabung und Umsetzung. Außerdem kennen Sie alle notwendigen Angaben, die Sie für das Handeln an der Börse benötigen.

Optionen-Handel ist so einfach wie das Kaufen und Verkaufen von Aktien, hat aber viele Vorteile

Dr. Gregor Bauer

Chefredakteur Optionen-Profi

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Die Einführung in die Optionen

Optionen: Einfach – sicher – nicht durch Banken manipulierbar

Bankenunabhängig: Für Ihren Börsenerfolg in jeder Marktlage!

Für alle kritischen Investoren und Trader, die sich frei machen wollen vom Diktat der Banken

Lernen Sie Optionen kennen

— Das einzige Hebelprodukt, …

… das gänzlich frei ist von möglichen Kursmanipulationen von Banken.

… das kein Insolvenzrisiko durch Zahlungsunfähigkeit einer Bank oder eines Wertpapierhauses (Emittenten) kennt.

Dieser Kurs ist kostenlos!

Sie lernen Optionen kennen und entscheiden dann, ob Sie ab sofort auch bankenunabhängig investieren wollen.

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Die Investoren werden von höchster Stelle getäuscht

Bei Ihren Investitionen achten Sie sicher auch auf die gesamte Wirtschaftslage. Wichtig ist dabei vor allem: Wie kommen große Nationen, und hier vor allem die Wirtschaftsmacht USA, aus der Rezession heraus. Dabei finden vorrangig die Wirtschaftsdaten aus den USA weltweite Beachtung. Sekunden nach Veröffentlichung der Zahlen reagieren (mehr …)

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