Top-Investment für Privatanleger – Teil 2

Die Spitze der Frechheit: Die Banken sichern ihre überteuerten Optionsscheine u.a. damit ab, dass sie an der Terminbörse Eurex die billigeren Optionen kaufen. Vereinfacht könnte ich sagen: Die Banken kaufen an der Eurex Optionen und verkaufen diese als Optionsscheine mit einem Aufgeld von 43,1% an ihre unwissenden Kunden.

 

Optionen sind besser als Optionsscheine
Der hier aufgezeigte Vergleich ist realen Kursen entnommen. Mal liegt der Preisunterschied bei 43,1%, ein anderes Mal vielleicht höher oder tiefer. Wenn Sie dermaßen zuviel bezahlen, heißt das noch lange nicht, dass der Verkauf auch zu vergleichbaren Kursen gelingt. Denn dann kann es sein, dass der Emittent die Kurse nach unten manipuliert. Dann werden Sie zweimal über den Tisch gezogen.

Die Untersuchung stammt von neutraler kompetenter Stelle. Die Schweizer Journalisten haben kein Interesse daran, Optionen gegenüber Optionsscheinen hervorzuheben. Umso schwerer wiegt die Untersuchung.

Einfaches Fazit: Sie haben die Wahl zwischen B-Klasse-Optionsscheinen und A-Klasse-Optionen. Wenn Sie auf First Class setzen, kaufen Sie nicht nur günstiger ein, sondern bleiben auch verschont von Kurs-Manipulationen.

Entscheiden Sie selbst!

 

Optionen sind ganz einfach: An den Optionen-Börsen in Deutschland und in den USA kaufen und verkaufen Sie Optionen so einfach wie Aktien. Probieren Sie es einfach Mal aus.

 

Optionen schlagen Optionsscheine um Längen. Banken wissen das. Die Schweizer Untersuchung belegt die Unterschiede eindrucksvoll.

Nutzen auch Sie dieses Wissen ab sofort für hohe Gewinne in jeder Börsenphase und erzielen Sie enorme Renditen (wie Banken) mit erstklassigen Optionen!


Ihr
Rainer Heißmann